Volles Programm…


Heyho ihr Lieben!

Ich komme gerade „frisch“ von der heutigen Body-and-Speach-Stunde und wunder mich jetzt fast ein bisschen darüber, dass ich gerade so fit bin. Denn langsam ist nach jedem einzelnen Tag zu spüren- ,dass die Prüfungen immer näher kommen.

In dieser Woche haben wir im Ballettunterricht mit unserem Prüfungsprogramm begonnen. Die Elemente, die wir uns nun seit 3 Monaten erarbeitet haben werden nun in recht anspruchsvollen und umfangreichen Kombinationen neu zusammengefasst.

Ich merke jetzt, dass ich bis zur Prüfung (3 Wochen!!) noch etwas an meiner Kondition arbeiten und das Training  jetzt wirklich nutzen muss, um vor allem meinen eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und dadurch so entspannt, wie es eben möglich ist, in die Prüfung gehen zu können.

Aber nicht nur in Ballett ist das zu spüren. Es ist das ganze Gesamtpaket aus den Ensemble-Stücken, den eigenen Prüfungsliedern, der Song-Lit.-Prüfung und den Tanzprüfungen, die einen dazu bringt, dass man sich sehr sehr schnell stresst und unter Druck setzt. In einem Unterrichtsfach haben wir die Möglichkeit Wege zu finden mit diesem Stress umzugehen und darüber zu sprechen, uns auszutauschen. Das hilft mir persönlich wirklich oft weiter, weil man so auch mal andere Methoden ausprobieren kann, auf die man ja von alleine gar nicht gekomen wäre.

Naja… Aber gerade wir im ersten Semester haben natürlich nur eine sehr begrenzte Vorstellung davon, wie die Prüfung ganz genau ablaufen wird… Ich selbst habe mir auf jeden Fall vorgenommen, die Prüfung einfach auf mich zukommen zu lassen und natürlich mein Bestes zu geben.

Heute hatte ich außerdem die Chance in meiner Sprecherziehungseinheit einen selbst-gewählten Text mitzubringen und diesen zu erarbeiten, was mir wirklich super viel Spaß gemacht hat!! Ich habe meinem Lehrer einen kleinen Stapel an gelben Reclam-Büchern mitgebracht und daraus dann Goethes „Prometheus“ erwählt. Direkt im Anschluss hatte ich dann meine Repertoire-Stunde. Diese fand heute in unserem größten Studio „New York“ statt, damit ich mal einen Eindruck davon habe, wie es bei der Prüfung akustisch ungefähr sein wird. Und das ist tatsächlich etwas Anderes als in den restlichen Räumen unserer Schule.

Morgen trifft sich dann unser Semester, um für unsere Song-Lit.-Prüfung zu proben. Wir müssen dafür ein ca. 50-minütiges Programm zusammenstellen. Luisa hatte vor einiger Zeit in einem Blog schon ausführlich darüber geschrieben. Auch das ist noch ein ganzes Stück Arbeit, aber wir arbeiten als Team so gut miteinander, dass ich mir keinerlei Sorgen darüber mache, ob wir es schaffen!

Es bleibt also spannend 😉 Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Wochenende!!

Liebste Grüße vom Justus

 

 

 

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