Das P – Wort


Hallo ihr Lieben!

Ihr kennt ja Folgendes: Kaum ist der Herbst angebrochen, kann man, kaum dass die Blätter sich rot färben, schon Marzipankartoffeln und Lebkuchen in den Supermärkten kaufen und ehe man sich versieht, ist Weihnachten. Genau so ist das auch im Wintersemester. Schwuppdiwupps ist sie da : (Trommelwirbel) DIE PRÜFUNG

Das Wort PRÜFUNG hat schon so manchen Joopi in Angst und Schrecken versetzt und jedes Jahr treibt die sogenannte PRÜFUNGSANGST ihr Unwesen. Sehr zum Leidwesen von Dozenten, isnbesondere der Repertoirelehrer. Symptome für diese Krankheit sind: Sprunghaftes Verhalten bei der Auswahl der PRÜFUNSSONGS, nervöses Steppen an der Bushaltestelle, stundenlanges Belegen der Räume, erhöhtes Agressions- und Frustpotential sowie Übermüdung und Unkonzentriertheit.

Zur Profilaxe des o.g. Krankheitsbildes empfiehlt sich rechtzeitige Vorbereitung, sowie gezielte Maßnahmen zur Stressreduzierung wie: Einsatz des gesunden Menschenverstands bei der Auswahl des PRÜFUNGSMATERIALS, Vorbeugung von Übermüdung durch Schlaf und gezeiltes Üben (statt stundenlangem Herumprobieren), tägliches Üben der Aufgaben für die PRÜFUNG im Blattsingen und der Steppschritte.

Aber jetzt mal im Ernst, die kommende Prüfung ist meine 5. Prüfung an dieser Schule und ich habe mir vorgenommen, mich dieses Mal nicht zu stressen. Ja, ich weiß. Das hab ich beim letzten Mal auch gesagt. Trotzdem und gerade weil wir im letzten Jahr echt viel zu tun haben, bringt es nichts, sich das Leben unnötig schwer zu machen. Und mal ehrlich: Stress braucht echt keiner

 

In diesem Sinne

Eure Janice

 

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