Heute war echt ein cooler Tag irgendwie, weil ich für mich persönlich echt nen kleinen Fortschritt verzeichnen konnte.
Aber zunächst mal zum Tagesablauf:
8.30 Ziemlich müde, wie die ganze auch schon betrat ich um 8 Uhr New York und machte mich mit Chrissi, die auch schon immer so früh da ist, warm für Jazz. Ne halbe Stunde später war ich zwar immer noch nicht wach, aber Viviana setze ihr Warm Up Programm fort. Irgendwie ings dann ganz gut, da ich etwas wenig Energie hatte, konnte ich etwas lockerer an die Sache ran gehen.
9.15 Tomislav stellte fest, dass wir nicht nur heute, sondern auch schon die letzten Tage immer etwas wenig Energie im Ballett hatten.
Trotzdem fand ich heut eine Balance an der Stange, im Raum hatte ich dann aber trotzdem meine Probleme. Die Stunde war dann aber auch ganz schnell rum, und es wurde doch noch eine gute Stunde.
11.00 Steppen mit Sören war angesagt. Ich glaub es tat mir ganz gut, mal etwas müde zu sein, denn beim Steppen vielen mir heut viele Sachen leichter – echt cool.
Nach einer kurzen Mittagspause ging es um
13. 00 Uhr mit Sprachgestaltung weiter. Wir haben den berühmtesten aller Monologe bearbeit: Hamlet mit seiner Monolog über das Leben dem Sterben oder auch „Sein oder nicht Sein, das ist hier die Frage“.
Zunächst haben wir ihn gelesen und Sätze geklärt, die man nicht verstanden hat, und da kann ich sagen, da gab es einige.
Da ich mit Freddi meine Gesangsstunde getauscht hatte, hatte ich jetzt etwas Zeit, um jede Menge Noten zu kopieren und dann anschließend zu kleben.
>>robbie-williams-angels<<
Um 15.30 hatte ich dann meine Gesangsstunde bei Stephan. Wir haben über den Workshop vom letzten Samstag gesprochen, bei dem ich von Robbie Williams „Angels“ gesungen habe.
Wirhaben den Song nach einem kurzen Stimm-Warm Up noch etwas bearbeitet. Stephan hilft mir gerade auch bei englischen Texten, nicht nur einfach zu singen, sondern den Song zu leben. „Endlose Nacht“ aus dem König der Löwen habe ich danach noch gesungen, doch dann musste ich schnell um
16.30 zu meiner Liedinterpretationsstunde mit Werner Bauer.
Ich war aber nicht alleine, sondern hatte noch Chrissi mitgebracht, die ich in mein Lied „Die Wahrheit“ aus Tanz der Vampire einbauen wollte.
Wir haben die Geschichte komplett anders verpackt, als sie im Stück ist, um etwas eigenes aus dem Song zu machen und mittlerweile macht das super Spaß und es echt witzig (hoffe ich;).
Um halb sechs habe ich mich ausgetragen und bin nach Hause gefahren, um zu Hause noch etwas den Schauspiel zu lernen.
Ein echt cooler Tag ging zu Ende.
Morgen schreibt an dieser Stelle Maxine zum ersten mal, ich bin schon sehr gespannt.
Viele liebe Grüße…
Chris =)