…überm Berg…


 

Nun wir aus dem 4ten Semester die Hälfte schon hinter uns und man muss mit ein wenig Schrecken feststellen wie schnell doch die Zeit vergeht, wenn man viel zutun hat. 🙂

 Unser Tag begann heute in Ballett recht poppig mit der Musik von Beyoncé

und da unser 6tes Semester der Zeit sehr fleißig für sein Abschlussprojekt probt, hat man auch richtig viel Platz an der Stange, sodass man eigentlich ohne aufpassen zu müssen sein Bein besonders weit hoch heben könnte, wenn da nicht der Muskelkater von den vergangenen drei Tagen wäre 😉

 In Modern arbeiten wir nun nach den Ferien daran wieder die richtige Bewegungsqualität zu finden und das schon bereits Gelernte aufzufrischen. Der Ablauf des Unterrichts ist eigentlich wie vor der Prüfung, doch baut Raul nun immer mehr neue und umfangreichere Elemente ein. Was wirklich anders ist als im letzten Semester, wir(Level 2a) haben Modern nur noch einmal die Woche, was zwar schade ist, aber dafür haben wir nun zwei Jazz Stunden.

 Gleich anschließend ging es zur Männerklasse. Phil der ja gleichzeitig unser Jazz Dozent ist, machte mit uns ein Kleines „Crossover“, das soll heißen eine Mischung aus Jazz und Ballett. Die „Cross the floor“ waren zwar fast wie am Morgen, aber war die Ausführung mehr an dem Jazzunterricht angelehnt. Zum Beispiel drehten wir die Vorbereitung zur Drehung nicht aus sondern ein.

 Wie auch schon letztes Halbjahr hatten wir auch heute Theaterdance bei Harald und der Plan für dieses Semester ist mehr „partnering“ zu machen, fast jede Stunde eine kleine Kombi zu lernen, ganz einfach als Training für spätere Addition und an unserer alten Choreographie für „Sing sing sing“ weiter arbeiten, was wir auch gleicht heute noch machten.

 Nach einer kurzen Mittagspause, hatte ich Interpretation bei Zapo. In diesem Fach gibt es für unsere Semester eine kleine Neuerung. Wie haben eigentlich alle bei Nick und es gibt erstmal keine genau aufgeteilten Unterrichtszeiten für den Einzelnen sondern wir könne je nachdem was wir machen wollen, ob Duo oder eine größere Gruppennummer oder einfach nur unsere Solotitel die Zeit frei einteilen. Da aber Zapo diese Woche als Vertretung diese Stunden übernimmt, arbeiten wir erstmal jeder an einem eigenen Song mit einer kleinen Besonderheit. Wir sollten, um einen bessern Einstieg und Bezug zubekommen, uns einen kleinen Monolog überlegen welcher das Stück einleiten könnte, aber dann auch vom eigentlichen Song ersetzt werden kann. Ich hab mir „She’s Out of My Life“

vorgenommen und aus dem Textzusammenhang einen kleinen Monolog überlegt. Mit Zapo hab ich dann nach einer passenden Situation gesucht, die wir auch gleich gefunden hatten. Nachdem ich ohne Musik nur den Monolog ein paar mal gespielt hatte und dann das gleiche mit Klavierbegleitung ausprobierte, ersetzten wir wie schon beschrieben, den Monolog durch den eigentlichen Titel, aber den ganzen Handlungs- und Spielablauf sollte ich beibehalten. In dieser Stunde funktionierte das für mich richtig gut, man hat einen viel klareren Bezug zu dem Song und dem was man ausdrücken möchte.

 Zu meiner Freude habe ich dieses Semester wieder Gesang bei Christian und hab schon wieder feststellen müssen, dass es noch eine ganze Menge zulernen gibt 🙂 Wenn man eine Sache so langsam anfängt zu beherrschen, dann tut sich schon gleich eine neue Möglichkeit auf noch weiter zukommen und das heißt nun auch für dieses Semester wieder viel üben üben üben. 😉

 Zum Abschluss eines sehr vollen Tages hatten wir alle noch mal gemeinsam Interpret., denn dies ist nun mit der neuen Regelung möglich. Und so nutzten wir die Zeit um uns gegenseitig zu zeigen, was wir vorher uns einzeln bei Zapo schon erarbeitet haben 😉

 

 Einen schönen Abend noch

 

Franziskus

 

 

 

 

 

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