3, 2, 1— los


Wenn ich in einigen letzten Blogs erwähnt haben sollte, dass ich durch den vielen Unterricht zeitlichen Stress hatte, dann muss ich mich dafür entschuldigen und nehme alles zurück, denn heute morgen habe ich erfahren was Stress ist 🙂 Ich bin immer überpünktlich, wenn ich irgendwo hin gehe doch leider habe ich gestern abend vergessen den Wecker zu stellen. Resultat: Ich bin heute morgen aufgewacht und habe mich unglaublich ausgeschlafen gefühlt, schon mal ein schlechtes Zeichen :p Es war 8 Uhr… Dann hieß es Endspurt. Schnell aufgesprungen ins Bad gehetzt, Tanzklamotten und raus aus der Wohnung, nur das Portemonnaie, den Schlüssel und das Handy dabei. Oh Wunder, oh Wunder, ich war um 20 nach 8 in der Schule und hatte sogar noch Zeit mir etwas zu trinken zu besorgen, mich ein wenig aufzuwärmen und mir einen guten Platz im Raum zu suchen.

Dann hatten wir Modern bei Jessica. Es kam mir unwahrscheinlich voll vor, da heute alle wieder da waren und es wieder Gedränge um die besten Plätze gab. Leider machte sich mein Nacken wieder bemerkbar, sodass es an der Zeit ist endlich wieder Physiotherapiestunden zu planen, doch wann???? 🙂

Anschließend hatten wir Ballett bei Susanne, aber irgendwie wollten die Übungen und Abfolgen nicht so richtig in unsere Köpfe rein, wahrscheinlich sollte man doch wie gewohnt eine Stunde früher aufstehen um wach zu werden und den Kopf anschalten zu können und nicht erst, wenn die Pause anfängt, denn diese hatte ich direkt im Anschluss.

Normalerweise habe ich Montags nach Ballett immer 4 einhalb Stunden frei, die ich am Anfang als „unnötig“ bezeichnet habe, aber eigentlich passt es doch ganz gut einmal die Woche eine lange Pause zu haben, um außerschulischen Kram zu erledigen, wie beispielsweise einen Reisepass zu beantragen, in die Stadt zu fahren, oder aber für andere Fächer zu lernen.

Doch heute wurde der Unterricht etwas verschoben, da Johannes Mock-O’Hara hohen Besuch erwartet und diesem die Schule, als auch etwas vom Unterricht zu zeigen. Daher wurde Projektarbeit um anderthalb Stunden vorgezogen, welche heute übrigens wieder mit Jörg, unserem Vertretungsdozenten der für Sebastian da ist, stattfand.

Wir haben wieder an Working gearbeitet, das Opening, als auch die Endnummer geschliffen und mit den Solosongs weitergearbeitet, jedoch nur an denen, an denen die anderen auch beteiligt sind, wie beispielsweise „Just a Housewife“, gesungen von allen Mädels.

Da wir in Jazz 3 jetzt auch endlich wieder komplett sind, beginnt das Schema der wechselnden Dozenten wieder, sprich alle 4 Wochen bekommen wir montags einen anderen Dozenten um so viele Stile wie möglich zu erlernen und damit umzugehen. Heute war Rey wieder da, der mit uns ja schon Aida und WIcked gearbeitet hat, wie immer ein großer Spaß.

Jetzt heißt es für mich Wecker stellen und morgen wieder normal in die Schule kommen 😀

schönen Abend noch,

Céline

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