Just do!


Hallo ihr Lieben!

Und schwupps, war es schon wieder Mai! Ich persönlich habe beschlossen, den kommenden Monat als Herausforderung zu sehen, denn ich sage euch: Langeweile gibt es da nicht.

Der Mai ist nicht nur ein schöner Monat, sondern was Auditions angeht auch, sagen wir, hochfrequentiert. Kurz gesagt, er ist voll.

Morgen zum Beispiel geht es für 4 von uns nach Göttingen, wo wir am Intendantenvorsprechen der Privatschulen teilnehmen, das im Theater Göttingen stattfindet. Dazu sollten wir ein ca 7 minütiges Programm vorbereiten, das einen Monolog und 2-3 Songs enthält. Gesagt, getan! Heute habe ich mit meiner Repertoire Lehrerin Holly Hilton daran gearbeitet und bin guter Dinge für morgen 🙂

Einstellung zu solchen Situaionen ist oft das A und O. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich immer dann gut war, wenn ich zu 100% hinter meiner Arbeit und meiner Interpretation stand. Das ist so ein ganz bestimmtes Stadium, in dem man erkennt, dass man niemandem etwas beweisen muss. Es ist das Gefühl, sich seiner Sache absolut sicher zu sein. Dazu gehört natürlich auch Vorbereitung, das Material sollte man morgens um 4 im Halbschlaf abrufen können, denn nichts macht nervöser, als die Angst vor einem totalen Hirnkurzschluss, einem Blackout.

Die zweite Sache ist die Technik. Die muss so in Fleisch und Blut übergegangen sein, dass man sich nicht mehr damit beschäftigen muss.

Und zu guter Letzt: Loslassen und (wie Perrin neulich sagte) „Just do it“. Zugegeben, das sagte schon Nike, trotzdem – wo er Recht hat, hat er Recht. Ab einem gewissen Punkt, muss man im Moment sein und einfach machen. Und genau das werde ich morgen auch tun!

In diesem Sinne

Eure Janice

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