DAS SECHZEHNTE TÜRCHEN ÖFFNET SICH


Der Countdown läuft. Nur noch wenige Tage, dann ist das Open House und danach sind FERIEN!!!

Heute morgen habe ich so gehofft, dass Susanne Weihnachtsmusik für das Warm up dabei hat. Es gab zwar keine Weihnachtsmusik, aber dafür z.B. Romeo & Julia oder Schwanensee -als Orchesteraufnahme. Da fühlt man sich gleich viel ballettiger 😉

Phil, mein Jazzdozent, hat heute gleich mit der Choreo angefangen, die wir zum Open House machen. Er hat heute kein Warm up gemacht, da waren wir alle ziemlich happy. Aber dafür haben wir die Choreo die ganze Stunde geprobt. Nach jedem mal durch tanzen, gab Phil kleine Korrekturen und wir mussten es noch mal machen. Immer und immer wieder. Irgendwann hatten die meisten gar keine Lust mehr und vorallem auch gar keine Karft mehr. Als wir die Nummer das letzte Mal durch getanzt haben, hat er uns aufgenommen und wir durften uns das anschauen. Einiges sah super aus, aber einige kleine Dinge könnten noch besser werden. Aber bis Samstag ist ja noch etwas Zeit. 😉 In den letzten Minuten sollten wir uns alle auf den Boden legen und uns entspannen. Phil machte ein ruhiges Lied an und das Licht aus. Oh man ich hätte den ganzen Tag da liegen bleiben können.

Aber das ging leider nicht, da um 11 Uhr Ensemblegesang mit Matthias Stötzel stattfand. Wo wir die ganze Stunde nutzten um an „Somewhere“ zu arbeiten, was wir beim Open Housen alle gemeinsam singen werden. Ich liebe dieses Lied.

Dann hatte ich eine kurze Mittagspause und anschließend noch mal Ensemblegsang im Semester. Wo wir heute noch einiges zu tun hatten. Wir haben mit den zwei Liedern angefangen, die wir auch beim OH singen werden. Und da im Januar auch Prüfungen sind haben wir auch eines unserer Prüfungslieder geübt.

Normalerweise habe ich Mittwochs immer Schauspiel, aber heute hatte ich eine Vorholstunde. Irgendwie war es heute komisch. Einerseits hatte ich super viel Spaß und Zapo hat mit mir an vielen Details gearbeitet, was sehr spannend war, aber wiederum verging die Zeit überhaupt nicht. Eine Stunde kann ganz schön lang sein.

Interpret bei Annika…. finde ich super. Aber heute habe ich zwei neue Lieder gemacht, bei denen Annika mehr mit mir an musikalischen Dingen gearbeitet hat als an Interpretation. Was an sich ja nicht schlecht ist, aber irgendwie war ich immer mehr enttäuscht das alles nicht so funktionierte, wie ich es mir vorstelle. Das hat mich ganz schön deprimiert.

Nach zwei Minuten ärgern in der Umkleide (alles raus lassen, bloß nicht mit in den nächsten Unterricht nehmen), hatte ich nur noch Try Out. Julia und Tim haben ein Lied aus Mozart präsentiert. Wir haben die ganze Stunde mit ihnen dran gearbeitet. Die Stunde war heute sehr lustig, da wir alle ziemlich fertig waren und dadurch viel rumalberten.

Jetzt bin ich zu Hause und lass den Tag vor meinem Fernseher ausklingen. Allen, die ich nicht mehr beim Open House sehe, wünsche ich jetzt schon schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Liebe Grüße Mandy

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