Das Warm Up hatten wir heute bei Susanne in London. Dieses Mal Ballett ohne Stange. Für uns, das erste Semester, besonders schwer, da das mit dem Gleichgewichtssinn noch nicht immer ganz so hinhaut ohne sich an der Stange festzuhalten. Aber die Muskeln sind dann in jedem Fall aufgewärmt.
Es ging gleich weiter bei Viviana in Jazz. Dort haben wir gleich darauf noch das Jazz Warm Up gemacht. Viviana hat uns jetzt aber die „richtigen“ Situps gezeigt. Bisher haben wir im WarmUp eine etwas leichtere Version gemacht. Nun machen wir das selbe wie die „großen“. Zumindest versuchen wir es. Diese Situps ziehen unglaublich in den Muskeln. Und wenn wir die anderen Semester fragen, wann es aufhören würde so weh zu tun, lautet die Antwort meist: „Das wird immer weh tun.“
Im Endeffekt hat Viviana uns aber überlassen, ob wie die Situps richtig machen, oder ob wir uns, wenn wir mal einen schlechten Tag habe, durchtricksen und sie uns etwas vereinfachen. Wir wissen ja nun wie sie richtig gemacht werden und wir müssen selbst wissen, wie intensiv wir sie trainieren wollen/müssen.
In Musiktheorie bei Kelle beschäftigen wir uns gerade mit Rhythmik. Da wir auch Notendiktate schreiben, müssen wir nicht nur die Tonhöhen erkennen sondern auch die gespielten Notenwerte erhören. Hat aber schon ganz gut geklappt heute.
Später hatte ich auch Blattsingen bei Kelle. Mit den Notenwerten komme ich nun schon zurecht. Nur wenn in einer Übung die zwei Tongeschlechter vermischt werden, gerade ich schnell durcheinander und versinge mich. Daran muss ich noch stark arbeiten.
Bei Harald haben wir uns nach einem kleinen Warm Up wieder unsere Eigenchoreographien angeschaut. Zumindest die von Céline und Madeleine, von Marie und Milena und die von Markus, Tobi und Philipp. Sie haben ihre Choreos und die Geschichten die sie dazu hatten verändert und es sind wieder sehr spannende Sachen dabei heraus gekommen.
Wir haben dann noch an einer Choreo weitergearbeitet, die wir schon seit letzter Woche zusammensetzen. Sie hat das Thema Bollywood.
In Sprachgestaltung bei Tilman beschäftigen wir uns mit dem Projekt, welches sich durch alle Fächer zieht. In jedem Fach beschäftigen wir uns mit dem Song „Wäre es nicht wunderschän“ aus My Fair Lady. In Sprachgestaltung bauen wir eine kleine Szene daraus in der wir die Thematik aus dem Song aufgreifen und ein wenig modernisieren.
Unglaublich, dass morgen schon wieder Freitag ist. Die Wochen gehen so schnell vorbei. und es gibt immer so viel zu machen. Langweilig wird uns sicherlich nicht so schnell.