Präsentation


Hey liebe Blog-Reader!

Heute Morgen hab ich mal wieder versucht, wie auch schon die ganze Woche ganz vorsichtig im Tanzen zu sein, damit auch ja alles nicht weh-tut. Aber basta – meine Verletzung in der Hüfte macht sich noch immer bemerkbar. So habe ich heute Morgen bei Viviana einfach etwas mehr die linke Seite benutzt und dafür die rechte geschont. Jedoch war auch das nicht so klug, denn irgendwie musste ich mich so konzentrieren, dass es kaum noch Sinn machte, weiterzuhaben.

So habe ich beschlossen im Ballett zu pausieren, und stattdessen die Muskeln etwas zu lockern und zu massieren. Tomislav, der aus Ballett Level 3 mit seinen beiden Jungs zu uns kam, gab mir dabei ein paar gute Tipps.

Im Steppen habe ich dann wieder vorsichtig mitgemacht und es ging eigentlich ganz gut. Nach unserem Warm Up haben wir ein paar Diagonalen und zum Schluss an unserer Choreo gearbeitet und auch den 3. Teil zu den Paddle and Rolls hinzugefügt.

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Da Maxine im Moment nicht sprechen darf, hab ich heute Gesangsstunde übernommen und war mal wieder zu Abwechslung bei Eva Maria. Sehr cool, nach dem kurzen Einsingen haben wir etwas über den Bundeswettbewerb in Berlin gesprochen und der Präsentation heute abend. Im Anschluss haben wir kurz an Simon aus Jesus Christ Superstat und Eye of Tiger von Survivor gearbeitet.

Dann hatte ich etwas Zeit etwas zu essen und kurz zu relaxen, bevor es zu Marianne in Sprecherziehung ging. Heute habe zum ersten Mal an meinem neuen Monolog „Moritz Stiefel“ aus Frühlings Erwachen zunächst rein technisch gearbeitet. Jetzt heißt es schnell auswendig lernen!

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Bei Tilman in Sprachgestaltung haben wir heute zum ersten Mal an die sprachlich-szenenische Umsetzung an der MÄR VOM RITTER MANUEL gearbeitet. Was so viel heißt, weg vom Tisch und ab auf die Bühne. Naja gut, vorher muss aber noch etwas probiert und experiementiert werden, wie in dieser Stunde.

Jetzt hatte ich etwas Zeit,um mich auf die heutige Präsentation meiner ganzen Songs für den Bundeswettbewerb vorzubereiten. Denn um zu sehen, woran wir noch arbeiten müssen, sollten wir, also Benni und ich, alle Lieder einmal den Fachbereichsleitern und Matthias und Constanze zeigen.

Um kurz vor Acht war ich dann feritg und war froh, alles geschafft zu haben.

In diesem Sinne, ein schönes We!

Bis bald.

Euer Christopher

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