Ein langer Tag geht zu Ende


Also, es jetzt … Uhr und wir sind gerade von der „Gläsernen Manufaktur“ zurück gekommen.

Der Tag begann heute um halb neun mit einem überdimensionalen Frühstücksbuffet. Von pancakes über frisch gebackene Waffeln bis hin zu Joghurt und Früchten in verschiedenen Variationen war hier alles zu finden.

Mehr als gut gestärkt fuhren wir zur Factory. Diese fanden wir anders vor als gestern, denn auch hier hatte man sich inzwischen auf den morgigen Kongress und unseren Auftritt vorbereitet. So war z.B. die komplette Lichtnalage von der Decke heruntergelassen worden, um noch letzte Korrekturen vornehmen zu können.

Unsere Proben wurden dadurch zwar zunächst etwas eingeschränkt, doch wir nutzen die Zeit, um uns schon einmal mit dem Platz auf der Bühne vertraut zu machen. Hierbei stellte sich auch eine gewisse Unfallgefahr heraus, da die Bühne 60 cm hoch ist, und man z.B. auch nach hinten herunter fallen könnte.

Im Anschluss gingen wir im strahlenden Sonnenschein zum Hotel zurück und stellten nebenbei fest, dass wir auf diese heißen Temperaturen nicht eingestellt waren…. aber es war schön warm! =)

Im „pullman hotel“ angekommen hieß es mal wieder….. >>> ESSEN<<<!!! =)

Einige von uns nutzen die danach verbleibende Zeit, um sich etwas auszuruhen oder die Geschäfte in der Innenstadt unsicher zu machen, bevor es wieder zurück in die Manufaktur ging.

Dort erwartete uns zunächst der allseits erwartete Soundcheck und anschließende technische Durchlaufprobe. Es stellte sich heraus, dass die Halle extrem viel Hall wiedergibt und es schwierig ist, seine eigene Stimme zu hören.

Wir mussten immer wieder Stopps einlegen, damit Michael Batz, der Autor und Licht-Designer der „Pop Crash Opera, vom der Licht- und Tonmischpult aus, Einstellungen am Ablauf ändern konnte.

Harald rief uns anschließend zusammen, damit er uns seine Notizen und sein Kritik mitteilen konnte.

Alle halfen schnell den ganzen „Schrott“ wieder in den Backstagebereich zu bringen, um das Abendbrot einnehmen zu können.

Jeder hatte etwas Zeit, um nach dem Essen kurz Energie tanken zu können, bevor es wieder in die Factory zur Hauptprobe ging.

Diese begann mit etwas Verspätung, da die Technik noch nicht so funktionierte, wie geplant. So musste z.B. die Leinwand, auf der während des Auftritts verschiedene Projektionen ablaufen, ausgetauscht werden.

Die erste Hauptprobe verlief von unserer Seite aus ganz gut, doch der Technik zu Liebe machten wir direkt noch einen Durchlauf und waren dann um Punkt 2 Uhr fertig.

Dann hieß es nur noch schnell Sachen packen und ab ins Hotel. Mit ganz kleinen Augen sitzen wir (Chris und Chrissi) jetzt noch hier vor dem PC um Euch alles zu berichten=)

Aber jetzt ist dann auch Schluss, und wir werden jetzt tot ins Bett fallen.

Alleine?“

Jaaaa, Chris alleine!“

Warum das?“

Ich bin müde“

Wie, wenn du nicht müde wärst, dann…“

Oh nein Chris, dass können wir so nicht schreiben..“

Sonst denken die ja, das wir beide…“

Njaa usw…“ =)=)=) 

Ganz liebe Grüße aus Dresden und allen, die jetzt endlich schlafen können eine GUTE NACHT!! =)

 

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