I wanna lay you down on a bed of roses


Hey Ihr lieben Blog-Leser!

Ich melde mich auch mal wieder von meinem ereignisreichen (naja, wie mans nimmt) Tag, dem Mittwoch.

Heute morgen schrie mein Körper nur so vor Schmerz bei Viviana’s Warm Up, aber irgendwie habe ich meinen Rücken dann doch warm genug bekommen und konnte so dann doch gut mitmachen.

Beim Ballett mit Susanne zog ich mich dann erst wieder ganz warm an, um mich dann nach und nach wieder auszuziehen; naja so, dass es halt Ballett-tauglich war 😉

Susanne hat eine Mitte gemacht (also ohne Stange), die für mich neu war, weil ich am Montag nicht da war, aber es klappte dann auch ganz okay.  – Zumindest auf der rechten Seite. Links glich eher einer kleinen Katastrophe. Aber was solls, man mogelt sich so durch.http://www.wien.gv.at/ma53/rkfoto/2007/1401g.jpg

Steppen bei Sören, der heute böses ahnen ließ, da er von sich selbst sagte, er sei nicht besonders drauf. Was solls, man hats ihm während der ganzen Stunde nicht angemerkt. Nach einem kurzen Warm-Up zu „Dont worry, be happy“ – hey, wie passend – haben wir uns den sog. „Wings“ gewidmet und zunächst Vor-Übungen gemacht.

Anschließend sind wir unsere „Paddle and Roll“ – Kombi durchgegangen und ja so schnell kanns gehen – die Stunde war um. Am Freitag wollen wir uns wieder unserer Combi widmen.

Kurze Pause – Mittagessen – jummy!

Um kurz vor eins ging es dann mit Tilman und Sprachgestaltung weiter. Wir haben nochmal an der ersten Szene aus „Peer Gynt“ gearbeitet und werden nächste Woche die Geschichte, die Peer in dieser Szene erzählt, in verteilten Rollen vorsprechen.

Eigentlich hätte ich ja an dieser Stelle Gesang, doch weil ich letzte Woche bereits eine Vorholstunde hatte, damit Mandy heute meine Stunde bei Stephan nehmen konnte, fiel sie für mich heute aus. Ich habe die Zeit dann genutzt und bin die Choreos für unseren Auftritt beim Chirurgen-Kongress im Dezember durchgegangen.

Liedinterpretation bei Werner. Ich war mir erst unsicher, welchen Song ich heute machen sollte. Ich wollte eigentlich „It took me a while“ aus JOHN AND JEN machen. Ich versuche im Moment diesen Song auf Deutsch zu übersetzten und mir noch nicht sicher mit einem Satz, deswegen habe ich mich entschieden, den Song auf nächste Woche zu verschieben und habe stattdessen „Bed of Roses“ von JON BON JOVI gesungen. Oh man, ich war mir nicht sicher, ob das hohe b und c in dem Lied heute bekommen würde.

Aber ich habe einfach nicht so doll an die Töne gedacht, sondern einfach auf die Geschichte. Et Voilà – ich habe sie bekommen und auch Werner war über die Höhe überrascht. Wir haben dann daran gearbeitet, wo bei dem Lied mein Fokus sein sollte. Beim ersten Mal wanderte der nämlich immer hin und her.

Ich sollte mir die Sache einfach vorstellen, aber nicht ganz deutlich anschauen, sondern eher „unscharf“. Nach eins, zwei Versuchen, hat das auch ganz gut geklappt und die Stunde war vorbei. Und ich fühlte mich jetzt auch wie „on a bed of roses“.

Dann hatte ich kurz Zeit, um mir nochmal meinen Schauspieltext anzuschauen, denn wir hatten noch Nachholstunden bei Urs.

Zunächst habe ich wieder inproviesiert, so ich es mir gedacht habe, nur irgendwie hat nicht so gut funktioniert und Urs gab mir den Tip, emotionaler zu denken. Dann konnte ich etwas besser eine Rolle finden, aber so richtig zufrieden konnte ich an diesem Abend nicht nach Hause gehen. Naja, morgen ist ein neuer Tag.

Allen eine gute Nacht, bis demnächst.

Viele Grüße

Chris 🙂

Kommentare in diesem Blog werden nicht öffentlich angezeigt, sondern nur von den Schülern selbst empfangen, gelesen und bei Fragen auch beantwortet.

Kommentar schreiben

Du musst eingeloggt sein , um einen Kommentar zu schreiben.