Jetzt gehts looos!


Donnerstag! Um an meinen Blog von Montag anzuschließen sieht es nun folgendermaßen aus: Ich habe vor der Prüfung kein Jazz, kein Stepp, kein Gesang und kein Interpret mehr. Auch kein Musik-Praxis, Modern, Männerklasse oder Musical-Geschichte mehr. Kein Grund Panik zu bekommen. Aber Neutze man zur Sicherheit gerne abends noch bis 10 in der Schule und geht alles jeden Tag durch, damit auch ja keine Kleinigkeit verloren geht. Viele Sachen sind auch jetzt erst entstanden und müssen noch richtig geübt werden., damit sie nächste Woche klappen.

Am meisten Arbeit machen wir uns aber gerade für unsere Ensemblegesangsprüfung. Eye of The Tiger wird jeden Tag von allen Gruppen der ersten beiden Jahrgänge stundenlang durchgeprobt damit jede Dynamik sitzt und der Gruppenklang gut eingestellt ist. Wir müssen uns auch noch ein Staging für die Prüfung ausdenken.

Was wir noch verdrängen, ist dass wir gleich danach die Blattsingprüfung haben. Geplant ist, dass wir immer in Pärchen haben und die Prüfung zweistimmig vom Blatt singen. Sebastian hat uns heute eine grobe Vorstellung gegeben, auf welchen Schwierigkeitsgrad wir uns einstellen müssen. – Nun, unschaffbar ist es nicht, aber ein hartes Stück Arbeit ist es doch schon.

Aber genug von den Sachen die Vergangen sind für dieses Semester. Was kommt noch? Morgen ein fast normaler Schultag mit der letzten Morning Class von Viviana und Ballett bei Jessica. Steppen haben wir morgen bei Elena. Wir gehen alles noch einmal durch. Besonders den CrossFloor werden wir noch Putzen.

Auch habe ich morgen noch einmal die Möglichkeit meine Prüfungssongs in Korrep durchzugehen. Besonders die Kurzversionen muss ich mir noch mal genau ansehen. – Ja auch unser Semester muss bei dieser Prüfung Kurzversionen präsentieren. Das heißt, dass wir von jedem Song ca. 16 Takte aussuchen, die wir losgelöst vom Song singen. SInnvoll ist es natürlich, dass in den ausgesuchten 16 Takten die Money-Note vorkommt. Die Money-Note ist der Ton, „für den es später das Geld gibt“, oder anderes gesagt: Der die Schwierigkeit des Songs definiert. Und da man ja zeigen möchte, dass man diesen Ton auch abliefern kann, sollte er auch gerade in der Kurzversion vorkommen, so wie es in Auditions auch ist.

Mit Marianne kann ich ein letztes mal meine Working-Monologe bearbeiten, kurz bevor es dann in die Ensemblegesangs- und Blattsingprüfung geht.

Mit Markus machen wir morgen nicht direkt Yoga. Er wollte nicht genau verraten was er mit uns vor hat, aber es wird wohl etwas mit Partnerarbeit zu tun haben. Wir sind sehr gespannt.

Uns jetzt wünscht uns bitte Glück für die ersten beiden Prüfungen morgen.
Schönes Wochenende, bis bald 🙂

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