Und weiter geht es


Seid gegrüßt, O meine lieben Freunde.

Willkommen zurück an alle euch eifrigen Leser da draußen, ihr, die ihr euch erneut in diese Tiefen des Internets verirrt habt und nun den Blog der Schüler der Joop-van-den-Ende-Academy lest. Ich hoffe ihr seid alle wohlauf und begierig darauf, neue Texte aus dem Leben eines Musical-Schülers zu lesen.
Und an alle von Euch, die nun zum Ersten Mal zu diesem Blog geschaltet haben: Herzlich Willkommen. Ich begrüße euch und lade euch auf’s Wärmste ein, mich und alle anderen Blogger auf der Reise zum Musical-Star zu begleiten.

Womit wollen wir denn nun beginnen.

Einige kurze Worte zur generellen Organisation der Schulzeit. Die Ausbildung dauert 3 Jahre und jedes Jahr besteht aus, nennen wir es mal 2,5 Semester. Die Aufteilung ist dann wie folgt:

-Semester (So um die 16 Wochen, endet mit Prüfung)
-Ferien
-Zwischensemester (6 Wochen, keine Prüfung)
-Ferien
-Semester (Wieder um die 16 Wochen, endet mit Prüfung)
-Große Ferien und anschließender Wechsel ins nächste Ausbildungsjahr.

Ich befinde mich zur Zeit im 4. Semester, was bedeutet, dass ich das zweite Ausbildungsjahr fast abgeschlossen habe und somit kurz vor dem finalen Ausbildungsjahr steht, in dem man uns z.B. auch erlebt schon ausgeschriebene Auditions zu besuchen.

Nun ein bisschen genauer dazu, wie mein Unterricht heute und die letzten Tage so ablief.

Es gibt in jedem Semester/Zwischensemester immer ein oder mehrere Projekte, die einen ganz besonderen Platz einnehmen und mehr oder weniger den gesamten Geist des jeweiligen Semesters einnimmt.
Im ersten Zwischensemester und Anfang des zweiten Semesters ist das z.B. der sogenannte „Showcase“. Eine größere Produktion wo sich die Neuen das Erste mal so richtig präsentieren dürfen.
Im dritten Semester ist es die Azubi-Gala und im Zwischensemester zwischen 3 und 4 die Abschlusspoduktion.

Jetzt im vierten Semester sieht alles danach aus, dass unser Geist hauptsächlich vom Fach „Theatre Lab“ eingenommen wird, in dem man auch eine relativ große Produktion anstrebt.
In unserem Fall heißt dieses Stück „Hello Again“, über das Dominik schon ausführlich geschrieben hat.
Wir haben das volle Semester Zeit um es zu lernen und müssen das Endergebnis dann als Prüfung präsentieren.
Wir sind alle sehr gespannt, denn nicht nur das die Musik außerordentlich schwierig und anspruchsvoll ist, sondern auch der Inhalt des Stückes bietet Möglichkeit für allerlei verschiedene Wege der Interpretation und Inszenierung.

Ich werde euch natürlich weiter auf dem Laufenden über die Produktion halten.

Vielen Dank fürs Lesen

Kevin

Kommentare in diesem Blog werden nicht öffentlich angezeigt, sondern nur von den Schülern selbst empfangen, gelesen und bei Fragen auch beantwortet.

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