Was?! Schon Freitag?


Ja, diese Woche war kurz. Der Feiertag am Montag wars. Ganz komisch ist das. Im Kopf ist man dann immer einen Tag hinterher und wundert sich, das schon Dienstag, Mittwoch, Donnerstag oder eben Freitag ist. Aber auch in dieser kurzen Woche, gab es natürlich wahnsinnig viel zu tun. Nächste Woche finden beispielsweise die Nachprüfungen für die statt, die die Prüfungen im Februar nicht mitmachen konnten. Die Jury kommt dann am Montag und Mittwoch zu uns in den Unterricht. Vorzugsweise werden natürlich die Prüflinge beobachtet, aber wir sind ja trotzdem im Raum. Das heißt also: Wir müssen mindestens genauso gut vorbereitet sein.

Dann haben wir diese Woche ein paar neue Lieder gelernt, die wir bei unseren nächsten Auftritten vorführen werden. Die da wären „Der Ball von Manderlay“ aus Rebecca und „One day more“ aus Les Miserable“.

Die Nummern müssen dann nächste Woche noch auf die Bühne gebracht werden. Außerdem kommt noch „Sei hier Gast“ aus „Die Schöne und das Biest“. Mit dem Staging angefangen haben wir bei „Skid Row“ aus „Der kleine Horrorladen“ und „Seasons of love“ aus „Rent“. Also wahrhaftig noch eine Menge Arbeit.

Parallel laufen weiterhin unsere Proben für das Stück „Working“, das wir zu dieser Semesterprüfung aufführen werden. Morgen wollen wir das Stück – oder zumindest den ersten Akt – „durchlaufen“, um absehen zu können, wie lange es in etwas dauern wird. Noch sind es 8 Wochen, die wir in etwa Zeit haben. Wahnsinn, wie schnell dieses Semester schon wieder an uns vorbeizieht. Das heißt dann wohl auch bald mal wieder: Was singe ich zur Prüfung? In diesem Semester wird folgendes von uns gefordert: Schlager/Pop/Rock, Chanson, Musical-Up-Tempo , Musical-Ballade un eine freie Kategorie. 5 Songs, zwei davon müssen auf Deutsch sein. Was mir – wie immer fehlt – sind Musicalballaden und Schlager/Pop/Rock….da muss ich dann mal auf die Suche gehen. Dann irgendwann, wenn Zeit ist. Achja, der Bundesgesangswettbewerb, der war ja auch noch……hm. Eins nach dem anderen. Heute gehe ich nochmal den Text für Working durch. Und Morgen entscheide ich dann, was ich als nächstes mache.
Sonst wird man ja noch verrückt! So schön lange Wochenenden auch sind, dem Zeitbudget dienen sie nicht! In diesem Sinne. Gute Nacht!

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