2. Semester


Nach einer Woche gibt es dann wieder einen Eintrag von mir:

Auch dieser Dienstag begann mit dem Ballet WarmUp bei Susanne. Allerdings ist New York zur Zeit morgens immer viel lehrer. Das 6. Semester probt ja für das Abschlussprojekt. Somit sind wir einige weniger.

Ende letzter Woche haben wir bei Viviana eine neue Combi angefangen. Nach dem Jazz WarmUp haben wir auch an dieser weiter gearbeitet. Schwierigkeit bei dieser ist, dass das Tempo recht hoch ist und sich Körperpositionen auf fast jede Zählzeit völlig ändern. Selbst wenn man die Schritte weiß ist es alles andere als leicht sie so schnell und trotzdem groß auszutanzen. Wir kommen aber immer weiter.

In Ensemblegesang haben wir mit dem 4. Semester an „The Seal Lullaby“ gearbeitet. In der Semesterinternen Stunde haben wir weiter an Skid Row gearbeitet. Wir haben es heute schon geschafft ihn komplett durchzusingen. Wir müssen nur noch an den Feinheiten arbeiten. Wenn wir mit Harald noch ein gutes Staging und eine nette Choreo dazu einstudieren, wird das ’ne tolle Nummer.

In Performance/Basics haben wir wieder viel Körperarbeit gemacht. Besonders den Sitz der Stimme haben wir geübt indem wir uns in große schwere Bären verwandelt haben die durch den Wald stampfen und ganz tief reden. Was diesmal ganz besonders war: Wir haben von Matthias und Britta einen Aufsatz aufbekommen. Dieses „Voice- & Bodypaper“ soll beinhalten, wie wir mit unserem Körper und der Stimme umgehen, wie wir glauben sie zu behandeln und wie wir sie uns wünschen wenn sie fertig ausgebildet sind. Für mich ist das die erste schriftliche Aufgabe seit mehreren Monaten. Es wird nicht leicht sich genug Zeit für so ein tiefgehendes Thema zu nehmen, aber ich hoffe, dass ich es schaffe alles ausführlich durchzuformulieren.

Auch in Korrep gab es heute neue Songs. Ich habe mir mit Michael „Gar keine Wahl“ aus Tarzan angeschaut. Außerdem „Volle Kraft vorraus“ von den Söhnen Mannheims.

Musiktheorie hatten wir heute zum ersten mal bei Marcos. Wir haben sehr praktisch gearbeitet. Viel gesungen und Musik „gemacht“. Wir haben das wissen, was wir im letzten Semester eingesammelt haben einfach mal versucht auf die Musik praktisch anzuwenden, ohne dabei Papier und Stift vor uns zu haben. Mit den Intervallen die wir drauf haben und ein bisschen Musikalität kamen heute sehr lustige Sachen im Unterricht heraus.

Morgen früh haben wir dann wieder Jazz WarmUp, jedoch bei Viviana. Wir freuen uns und berichten auch dann wieder.

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