Aller Abschied ist schwer


Hallo ihr Lieben!

Wisst ihr das eigentlich schon? Nein? Ja?…Na das. Wir haben ein Seminar mit Thomas Borchert. WHAT? Ja, haben wir. Ist das nicht cool? Ich finds cool. Am Donnerstag gibt es dann sicher mehr dazu 🙂

Kennt ihr das? Diese Angewohnheiten? Die hat ja so gut wie jeder. Ich habe beschlossen mich von meiner zu verabschieden. Ob im privaten oder beruflichen Bereich: Manchmal ist es einfach an der Zeit loszulassen.

Meine Angewohnheit ist, alle Korrekturen erfüllen zu wollen, alles richtig zu machen. Dann vergesse ich manchmal, was ich eigentlich will. Nämlich nicht spielen, sondern sein. Ober wie Perrin dann zu mir sagt: Don´t think of singing, think of being. Und das ist eigentlich der Schlüssel bei mir. Eigentlich stehe ich mir da nur selbst im Weg. Die Frage ist hier: Wie wird man so eine Angewohnheit, diesen Schutzmechanismus los?

Teil des dritten Jahres ist auch zu lernen sich selbst zu Vertauen, seinen Impulsen nachzugeben und sich auf diese zu verlassen. Meistens ensteht bei mir eine Unstimmigkeit beim Spielen, wenn ich entgegen meinen Impulsen handle. Eigentlich ist mir vollkommen klar, dass mich die Gefühle, wenn ich sie zulasse, einfach tragen. Die praktische Umsetzug ist da nicht so einfach.

Rein logisch betrachtet macht es überhaupt keinen Sinn, an dieser Angewohnheit weiter festzuhalten. Ich habe mir vorgenommen mich in nächster Zeit von meinem Rest Angst zu verabschieden. Manchmal muss man eben einfach lernen loszulassen, seine Probleme, Andere und sich selbst.

In diesem Sinne

Eure Janice

 

 

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