Jawohl ist auch manchmal obwohl…


Da findet man doch tatsächlich eine Nebenrolle, die einem gefällt und die sogar zu einem passt und das erste Wort das einem einfällt ist: Jawohl!!! Mit einem aufatmenden Seufzer und einer unfassbaren Erleichterung. Doch wenig später wird aus dem „Jawohl“ ein „Obwohl“. Denn wo soll man das Manuskript herbekommen, wenn es nicht im Internet zu finden ist?! Ich muss ehrlich gesagt sagen, dass ich befürchte, dass es an einem mangelnden Manuskript scheitern wird… Falls aber jemand von euch weiß wo ich das Skript von Spelling Bee finden kann, dann sagt mir gern bescheid 😉

Hier ist übrigens das gesamte Stück zu sehen, also falls es euch interessiert ein eher unbekannteres Stück mit tollen Liedern kennenzulernen, dann lohnen sich diese anderthalb Stunden Programm 🙂
Ich bin wirklich gespannt, ob ich dazu noch etwas an Material finde und ich es tatsächlich umsetzen kann, ich halte euch wie immer auf dem Laufenden.
Ab nächster Woche kann ich euch jetzt schon mal verraten, gibt es zwei neue Blogger, die aus dem ersten Semester dazukommen und euch über ihre Ansichten und Tagesabläufe mit Freude berichten werden.

Nach einem anstrengenden Tag heute, der in meinem Gefühl nur aus Tanz und Notenkleben bestand, hieß es für uns dann noch, Bilder machen zu lassen. Wir müssen uns sehr bald für die Haarspray Audition für Tecklenburg bewerben, doch die Meisten von uns hatten ihr Fotoshooting noch nicht. Netterweise hat sich unser Korrepetitor Michael bereit erklärt von jedem von uns heute nach dem Unterricht ein Portraitbild zu machen, da er mit seiner guten Kamera umgehen kann und weiß, was man auf dem ersten Lebenslauf zeigen kann und was eher nicht, denn schließlich sollte man sich nicht mit einem Urlaubsfoto bewerben :p

Morgen steht eine lange Tanzprobe oder besser gesagt choreographische Probe für unser Projekt an, das bisher noch gar keinen Namen hat, aber bereits am 07.10. bei uns in der Academy aufgeführt wird. Es handelt sich hierbei um modernes Tanztheater unterlegt mit moderner „kirchlicher“ Musik und einigen Szenen und Konflikten. Wir sind selber sehr gespannt wie das wird, da wir es ja mit den Dozenten zusammen entwickeln.

Ich freue mich schon, wenn ich euch darüber mehr berichten kann, jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Abend,
Céline

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