…zu Gast bei…


Hey,

In Ballett ist es nun auch so weit, Jessica ist wieder da und man merkt gar nicht, dass sie überhaupt weg war, denn sie steigt mit voller Intensität wieder in den Unterricht ein. Aber das hatte sie uns ja auch schon vorausgesagt und das braucht es auch, schließlich muss nun langsam ein festes Programm für die Prüfung entstehen. Und in diesem Sinne haben wir uns nach der Morning Class, in Ballett die ersten Folgen der Übungen schon erarbeitet oder besser gesagt, wir wissen nun in etwa, was auch uns zu kommt 🙂 …wir müssen es nun richtig üben und das heißt erstmal in den Kopf bekommen und dann in den Körper und dies dann auch noch so schnell wie möglich.

Wie auch schon in Ballett Jessica, hat in Steppen Sören uns heute einen genaueren Plan für die Prüfung gegeben, was wir auf alle Fälle machen müssen, was wir einzeln machen werden und was wir überhaupt erst noch lernen müssen….und auch da gibt’s noch einiges, aber ich bin in diesem Falle ganz optimistisch, denn bis jetzt ist Sörens Zeitplan immer aufgegangen und unter etwas Druck kann man ja bekanntlich immer etwas besser arbeiten 🙂

Bei einem kurzem Mittagessen erzählte mir Christian, dass wir heute in Gesang einen Gast hätten, ich natürlich etwas geschockt, denn eigentlich hätte ich das lieber etwas früher als nur fünf Minuten vor Beginn erfahren……aber so schlimm war es dann doch nicht, denn Eva Maria war ja auch mal meine Gesangslehrerin und so fühlte ich mich dann doch nur etwas in frühere Zeit zurück versetzt 🙂 ….zu Beginn der Stunde haben wir uns erstmal darüber unterhalten, was wir so alles zu dem Gesangsworkshop am Sonntag, gesehen, gehört und gelernt haben und da gab es schon eine Menge, doch wie ich zu meiner Verwunderung gemerkt habe, war das alles gar nicht so neu nur anders benannt. Begriffe wie Curbing, Edge und Overdrive waren mir vorher nicht so geläufig, doch hab ich in der Stunde mit Christian und Eva Maria gelernt, dass dies nur etwas neuere Bezeichnungen sind für Dinge und Techniken, welche wir hier eigentlich auch lernen. Aber schon komisch, wenn es so viele Namen für eine Sache gibt und daraus soll man dann so einfach mal schlau werden.

Wie jeden Mittwoch endete der Schultag mit Try Out und wir nutzen diese zwei Stunden nun verstärkt dafür, Titel, welche wir zur Prüfung singen wollen, auszuprobieren und zu festigen. Außerdem war heut nochmals Thema endlich zu klären, was eine Kurzversion und was eine 16 Takte Version von einem Titel bedeutet und was in der Prüfung verlangt wird und was dies dann auch für ein „Staging“ zur Folge haben kann. Wichtig ist aber so oder so, dass man einen Titel so präsentiert, dass man sich so gut wie möglich zeigt, ob das nun heißt eine Strophe weniger oder mehr zu singen ist dann erstmal weniger bedeutend.

Einen schönen Abend

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